Schimmelpilz-Analysen
Sinnvolle Vorgehensweise beim Schimmelpilz
in der vermieteten- und eigengenutzten-Wohnung (Auszug aus Pressemeldung im Haus und Grund)
Gibt es Schimmel in einer Mietwohnung, kommt es automatisch zur Schuldfrage. Meistens wird dem Mieter vorgeworfen, dass er nicht richtig lüftet. Der Mieter wiederum erklärt, „dass das Wohnverhalten korrekt sei, es handele sich um einen Baumangel“. Aus wirtschaftlicher Sicht sollte spätestens zu diesem Zeitpunkt eine Ursachenanalyse durchgeführt werden, so Blöbaum. Der Sachverständige für Schimmelpilze in Innenräume, ist der Meinung, dass das Wort eines unabhängigen Sachverständigen vor Ort Wunder bewirken kann. Es können häufig falsche Denkweisen richtig gestellt werden und ein falsches Wohnverhalten mittels Datenlogger, korrigiert werden. Sollte es sich nicht um ein falsches Lüftungs- und Heizverhalten handeln, so kann der Sachverständige Lösungen ermitteln, um eine Schimmelpilz freie Wohnung zu bekommen und dauerhaft Ruhe einkehren zu lassen. Aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten ist es besser, wenn nicht erst der Richter entscheiden muss, wer die Kosten trägt.
Schimmel ist der umgangssprachliche Begriff für Schimmelpilze.
Diese sind ein natürlicher Teil unserer belebten Umwelt und normalerweise harmlos. Übersteigt allerdings die Schimmelpilzkonzentration in Räumen ein bestimmtes Maß, so kann es zu schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen für den Menschen kommen.
Die Auswirkungen von Schimmelpilz in Innenräumen auf die menschliche Gesundheit sind ein vielfach diskutiertes, aber völlig unterschätztes Thema in der Öffentlichkeit.
Eindeutige Zusammenhänge zwischen Schimmelpilzbelastungen und Atemwegserkrankungen bzw. Allergien wurden in einer Vielzahl von Studien bestätigt.
In den letzten Jahren haben Allergien und ähnliche Erkrankungen stetig zugenommen.
Obwohl viele Untersuchungen durchgeführt und Verbesserungen erreicht wurden, ist der Trend der Verdoppelung von Allergieerkrankungen etwa alle 10 bis 15 Jahre immer noch ungebrochen.
Alleine in Deutschland ist die Zahl der Allergiker auf über 30 Millionen Mitbürger angestiegen, wovon alleine ca. 30 % von einer Schimmelpilzallergie betroffen sind. Dicht gefolgt mit 20 % Hausstaub- und Milbenallergien.
Durch immer dichter schließende Fenstern und höhere Wärmedämmung kommt es zunehmend zu gesundheitsgefährdenden Belastungen in Innenräumen.
Inzwischen ist es unstrittig, dass mikrobiologische Kontaminationen - wie z.B. durch Schimmelpilze - schwere Gesundheitsstörungen hervorrufen und/oder verstärken können.
Schimmelpilzmessungen
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Luftkeimproben, Gattung- u. Keimzahlbestimmung
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Partikelsammlung (Gesamtsporen)
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Materialproben auf Schimmelpilze
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Materialproben auf aktiven Befall
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Abklatschproben (aktiver Befall)
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MVOC Messung
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Bioaktivität ATP-Luminometer
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Bauforensik (Schimmelpilz mittels Fluoreszenz sichtbar machen)
Ermittlungen (Schimmelpilzanalytik)
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Bestimmung der notwendigen Lüftung, um Schimmelpilze zu vermeiden
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Ermittlung der Kenngrößen für den hygienischen Feuchteschutz, um Schimmel zu vermeiden
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Berechnung zweidimensionaler Wärmebrücken
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Berechnung dreidimensionaler Wärmebrüche
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Bauphysikalische Simulation - Wärme und Feuchte
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Isothermenbestimmung (Temperaturverläufe im Bauwerk)
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Aufzeichnung (Klimadaten) des Heiz- u. Lüftungsverhaltens, mit Auswertung zur Optimierung
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